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ImZuWi-Dossier #1 "BIP. Kritik und Alternativen"

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NEU ERSCHIENEN!

Den BIP-Themenschwerpunkt auf dieser Website gibt es nun auch gesammelt als ImZuWi-Dossier #1 "BIP. Kritik und Alternativen" (PDF, 117 Seiten, 1,1MB) zum Herunterladen (Stand Jänner 2016 -- die Einträge auf der Website werden laufend aktualisiert und ergänzt).

Darin enthalten: Eine kritische Abrechnung mit der herrschenden ökonomischen Wertrechnung, die ihre Schlag-, Schatten- und Leerseiten ausleuchtet. Und eine kritische Würdigung von (bislang) 26 alternativen Kennzahlensystemen, die sich als Korrekturen, Ergänzungen oder als Ersatz fürs BIP präsentieren.

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Geschrieben von Dirk Raith
Kategorie: Aktuelles
Zugriffe: 9560

Vom Irrsinn der Warenwelt – und zur Notwendigkeit kluger Selbstbegrenzung

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Mittlerweile finden sich selbst in Werbeprospekten von Lebensmitteldiskontern Silvesterflüge und Nordpolrundreisen. Bei letzteren startet man z. B. mit Airberlin am frühen Vormittag und kehrt gegen Abend zurück. Dazwischen liegt laut Veranstalter ein kurzer Aufenthalt in Rovaniemi am Polarkreis mit „Rentiertaxi fahren, eine Wichtelschule sowie die Postfiliale des Weihnachtsmannes besuchen.“ Für besonders Eilige gibt es das auch in der Minimalversion: Man steigt gar nicht aus und schaut sich das Eis von oben an, solange es noch nicht geschmolzen ist. Genauso bei „Silvesterflügen“: Hier steigt man nur deshalb in das Flugzeug, um das Feuerwerk von oben sehen zu können. „Der Polarkreisflug kostet pro Person 399 Euro inklusive Steuern und Gebühren, die Silvesterflüge gibt es pro Person ab 99 Euro inklusive Steuern und Gebühren“ informiert der Anbieter. Andere Kosten werden nicht angeführt. Eine neue Form von Mobilität: man reist, ohne irgendwo hinkommen zu wollen und maximiert dabei die negativen Effekte seiner Existenz auf Kosten anderer.

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Geschrieben von Bernhard Ungericht
Kategorie: Meinung
Zugriffe: 13223

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Alternativen zum BIP

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Das BIP* addiert Geldflüsse zur herrschenden Maßzahl gesellschaftlicher Entwicklung -- in der überlieferten Annahme, dass sich gesellschaftliche auf wirtschaftliche Entwicklung, diese auf Wirtschaftswachstum, und jenes wiederum auf die Steigerung von Produktion und die Ausdehnung von Märkten reduzieren ließe. Das BIP erweist sich demnach als wirkmächtige Repräsentation dessen, was irgendwann vom Fortschritt übrigblieb: materieller Wohlstand, Wachstum und Wirtschaft, und am besten immer mehr desselben.

Das vielschichtige Elend dieser reduktionistischen ökonomischen Wertrechnung haben wir in unserem Schwerpunkt zur Krise und Kritik des BIP eingehend beleuchtet. Hier möchten wir einen Überblick über mögliche Alternativen zum BIP geben -- und derer gibt es einige. Wir stellen die 26 interessantesten in Kurzprofilen vor: was sie wollen, was sie können, wer dahintersteckt -- und was wir davon halten.

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Geschrieben von Dirk Raith
Kategorie: BIP. Kritik & Alternativen
Zugriffe: 36693

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„VW-Abgasskandal“? Business as usual.

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„Enron-Skandal: Bilanztricks biblischen Ausmaßes“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Februar 2002), „Amazon: Labor der Ausbeutung“ (Süddeutsche Zeitung, August 2015), „Dieselmodelle: Volkswagen gibt Abgasmanipulation in den USA zu“ (Spiegel, September 2015), “The social responsibility of business is to increase its profits” (New York Times, September 1970).

Einmal mehr wird so getan, als sei es ein schwarzes Schaf (Volkswagen), das die kapitalorientierte Marktwirtschaft in Verruf bringt. Es gehe „um das massive und strafwürdige Verhalten einzelner Manager“, so der deutsche Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel im Oktober 2015 bezüglich des VW-Skandals. Manipulation, ebenso wie die Gefährdung von Mensch und Umwelt, sind demnach lediglich unangenehme Randerscheinung und Missbrauch eines ansonsten integren ökonomischen Systems. Diese Einschätzung spiegelt den massenmedialen Tenor in sämtlichen bekannt gewordenen unternehmensbezogenen Skandalen der letzten Jahre wider: Die zyklisch auftretenden Missstände seien nicht systemimmanent, sondern Folge individueller Verfehlungen. Ich stelle eine andere These auf: Gesetze interessieren Unternehmen, deren Ziel die Profitmaximierung ist, nur unter Rentabilitätsgesichtspunkten. Sie werden eingehalten, wenn dies langfristig profitabler erscheint, als sie zu brechen.

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Geschrieben von Daniel Deimling
Kategorie: Meinung
Zugriffe: 8030

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Wachstumskritik und Postwachstum

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Vor vier Jahrzehnten warnte eine vom Club of Rome in Auftrag gegebene Studie vor den Grenzen des Wachstums. Wenn wir unsere Wirtschafts-, Konsum- und Lebensweise nicht radikal verändern, so die zentrale These der Studie, zerstören wir langfristig unsere eigene Lebensgrundlage. Was zunächst als Kassandraruf verhallte, stößt heute, vier Jahrzehnte später, zunehmend auf Resonanz. Die im französischen Sprachraum als decroissance und im angelsächsischen Sprachraum als degrowth diskutierten Konzepte finden ihre Entsprechung im deutschsprachigen Raum im Postwachstum oder können unter den Begriff Wachstumskritik subsumiert werden.

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Geschrieben von Daniel Deimling
Kategorie: Utopedia
Zugriffe: 14935

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Mittlere Technologie

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Ernst Friedrich Schumacher stellt dem Begriff »Massenproduktion« die »Produktion der Massen« entgegen. Realisiert werden soll diese durch die so genannte »mittlere Technologie«, die dem Menschen bei der Selbsthilfe hilft, indem sie ihn mit seinem Geschick und seiner Intelligenz wieder in den Produktionsprozess eingliedert. Die technologische Entwicklung soll auf die wirklichen Bedürfnisse des Menschen ausgerichtet werden, indem man zum »eigentlichen Menschenmaß« zurückkehrt: klein.

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Geschrieben von Daniel Deimling
Kategorie: Utopedia
Zugriffe: 11579

Weiterlesen: Mittlere Technologie

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