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unsere neuesten Beiträge ...

Rhönholzveredler

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Die Rhönholzveredler sind ein regionales Netzwerk für hochwertige Produkte aus heimischem Holz. Mitglieder des Netzwerks sind das Forstamt Hofbieber, zwei Holzbearbeiter (Frohnapfel & Sohn, Post & Dimmerling), zwei Schreinereien (Schramm, Vogler) sowie der Verein Natur- und Lebensraum Rhön. Im Verbund arbeitet das Netzwerk von der Pflege der Waldbestände über den Einschnitt der Stämme bis zur Verarbeitung zum Möbelstück in der Wohnung. Dabei geht es neben einer nachhaltigen Bewirtschaftung des Waldes um die Stärkung regionaler Strukturen und den Erhalt kleiner Wirtschaftsbetriebe. Das Forstamt Hofbieber pflegt rund 17.000 ha Waldfläche.

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Geschrieben von Daniel Deimling
Kategorie: Zukunftslabore
Zugriffe: 5661
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Geno ScOLAR eG

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Die Geno ScOLAR eG wurde im Jahre 2011 in Rotenburg a.d.Fulda von 38 Gründungsmitgliedern gegründet und zählt im Jahre 2015 über 140 Mitglieder. Im Jahre 2013 erfolgte die Anmeldung und Zulassung der Geno ScOLAR eG als Energieversorgungsunternehmen. Die Genossenschaft verfolgt das Ziel, einen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung in der Region zu leisten und engagiert sich im Bereich der Umweltbildung. Tätigkeitsfelder sind die Entwicklung und der Betrieb von Anlagen zur regenerativen Energieerzeugung sowie die allgemeine Bildungsarbeit zu Klimaschutz und gerechter Verteilung natürlicher Ressourcen.

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Geschrieben von Daniel Deimling
Kategorie: Zukunftslabore
Zugriffe: 5569
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Hanffaser Uckermark eG

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Die Hanffaser Uckermark eG betreibt seit 1996 eine moderne Hanf-Fabrik in Brandenburg. Dort wird auf einer landwirtschaftlichen Fläche von etwa 400 Hektar Faserhanf angebaut und in der eigenen Hanf-Fabrik verarbeitet. Seit Mai 2013 ist Hanffaser Uckermark eine Genossenschaft. Aus dem Rohstoff Hanf werden zahlreiche innovative Produkte gefertigt. Im Rahmen eigener Forschungs- und Entwicklungsarbeiten wurden eigene Patente angemeldet, zahlreiche Gebrauchsmuster entwickelt und in die Produktion überführt, außerdem unterhält die Hanf-Faser-Fabrik einen regen Knowhow-Austausch mit Entwicklungspartnern. Das Streben gilt der Weiterentwicklung des Produktionsstandortes, der Weiterentwicklung von Anbau und Verarbeitung von Hanf, der Entwicklung neuer ökologischer Produkte aus Naturfasern, neuer Anwendungsbereiche für textile und technische Weiterverarbeitung. Zur Produktpalette der Hanffaser Uckermark eG gehören unter anderem nachhaltige Baustoffe wie Hanf-Lehm und Hanf-Dämmwolle, die zur Dach-, Fassaden- und Wanddämmung eingesetzt werden.

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Geschrieben von Daniel Deimling
Kategorie: Zukunftslabore
Zugriffe: 6899
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Schwalm-Eder-Kreis

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Zwischen den Jahren 2004 bis 2006 finanzierte die Deutsche Bundesregierung im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau das Konzept „Regional-biologische Schulverpflegung im Schwalm-Eder-Kreis“. Auftragnehmer war das Fachgebiet Landnutzung und regionale Agrarpolitik der Universität Kassel. Das Vorhaben wurde vergeben mit der Zielsetzung, Erkenntnisse und Erfahrungen für die spezifischen Versorgungsbedingungen ländlicher Regionen zu sammeln und übertragbare Ergebnisse zu dokumentieren. Im Schwalm-Eder-Kreis wurden im Rahmen des Konzepts landwirtschaftliche Biobetriebe mit Direktvermarktungs-Schwerpunkt, Verarbeitungs- und Großküchenbetriebe mit sozialer Ausrichtung sowie aufgeschlossene Schulen verknüpft, um an Ganztagsschulen regional produzierte Bio-Kost anzubieten. Das Vorhaben wurde zunächst an Modellschulen realisiert und im zweiten Schritt breitenwirksam auf den gesamten Landkreis ausgeweitet.

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Geschrieben von Daniel Deimling
Kategorie: Zukunftslabore
Zugriffe: 6686
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Literatur & Links zum BIP, Kritik & Alternativen

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Wesentliche Aussagen der im Folgenden kurz vorgestellten Bücher finden sich zusammengefasst in unserem Themenschwerpunkt zum BIP. Die angeführten Links führen zu bibliografischen Angaben & Exzerpten bzw. zu den jeweiligen Verlagsseiten. Alle Bücher zum Thema sind zu empfehlen.
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Geschrieben von Dirk
Kategorie: BIP. Kritik & Alternativen
Zugriffe: 13169

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Der Vergleich macht sicher? Das BIP vergleicht Äpfel mit Birnen

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... national income and welfare measures are tools for understanding and analysis and should be suited to the segments of reality on which they are to be used.
Simon Kuznets

Der Wunsch, „Wirtschaft“ über Zeit und Raum hinweg vergleichbar zu machen, stand ganz am Beginn der Erfindung des BIP* – genauso alt sind indes die Zweifel an diesem Unterfangen. Leiser wurden sie erst mit der politischen Bedeutung, die dem BIP zukam, um wirtschaftliche Unterschiede und Veränderungen messen, v. a. aber makroökonomisch bearbeiten zu können. Das Streben nach Vergleichbarkeit bedeutete zusehends auch ein Vergleichbarmachen, eine auch praktische Homogenisierung von „Wirtschaft“ auf das hin, was im BIP erfasst werden kann – darauf konzentrieren sich die komplexen messtechnischen Anpassungen bis heute. Aber hält das BIP als abstrakte Maßzahl der Wirtschaftsleistung eigentlich noch dem Vergleich mit der konkreten wirtschaftlichen Realität der Menschen stand?

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Geschrieben von Dirk Raith
Kategorie: BIP. Kritik & Alternativen
Zugriffe: 20531

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  1. Messen muss man? Das BIP ist ein Machtinstrument
  2. Blinde Flecken? Das BIP reduziert Ökonomie radikal
  3. Glück? Das BIP ist hoffnungslos materialistisch
  4. Gerechtigkeit? Das BIP ist am linken Auge blind
  5. Gütesiegel. Teil der Lösung -- oder des Problems?!

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