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Regionale Resilienz. Neues Paradigma für eine zukunftsfähige Regionalentwicklung [Projektbericht]

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titelblatt

In einem kürzlich abgeschlossenen Forschungsprojekt hat sich das ImZuWi-ForscherInnenteam zum Ziel gesetzt, den aktuellen Diskussionsstand in der Auseinandersetzung mit dem Thema „regionale Resilienz“ kritisch zu dokumentieren, Besonderheit und „Mehrwert“ des Begriffs für Forschung und Praxis zu verdeutlichen und daraus ggf. Perspektiven und Elemente für die Regionalpolitik abzuleiten. Es handelt sich damit um eine erste Bestandsaufnahme, die sich mit Notwendigkeit und Möglichkeit regionaler Resilienz als Konzept und Strategie kritisch auseinandersetzt.
Ende Sommer/Anfang Herbst erscheint eine überarbeitete Version des Projektberichts als Buch -- Details dazu in Kürze! Einstweilen verweisen wir auf unseren Themenschwerpunkt "Regionale Resilienz". Neben kritisch-konzeptiven Fragen zur aktuellen Debatte stellen wir darin auch eine Reihe konkreter Beispiele vor, die sich von der Idee regionaler Resilienz -- verstanden als Relokalisierung wirtschaftlichen Handelns als Vorausetzung und Hebel für eine zukunftsfähige Regionalentwicklung -- leiten lassen.

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Geschrieben von Dirk Raith
Kategorie: regionale Resilienz
Zugriffe: 12209
  • Resilienz

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"Graz ernährt sich" -- mehr schlecht als recht. Endbericht eines Studierendenprojekts zur urbanen Selbstversorgung

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titelblatt Wie sich der Großraum Graz aktuell ernährt, das ist weder gesund, noch nachhaltig, geschweige denn regional. Das Studierendenprojekt „Graz ernährt sich” beschäftigte sich mit dieser Problematik und möglichen Lösungen. Dazu wurden aktuelle Produktionsdaten in den Bezirken Graz und Graz Umgebung erhoben und durchschnittliche Verbrauchswerte errechnet. Darauf aufbauend wurden produktions- wie konsumseitig Szenarien erstellt, wie die Selbstversorgung des "Großraums Graz" mit Lebensmitteln verbessert werden könnte. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse des Studierendenprojekts. Registrierten BesucherInnen bieten wir auch den gesamten Projektbericht als PDF-Download an.
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Geschrieben von der Projektgruppe "Graz ernährt sich"
Kategorie: Themen
Zugriffe: 12636

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Nahrung für Leib und Seele? Was Lebensmittel zu Lebensmitteln macht (19. Oktober 2016)

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VA Hummel Huober

Biodynamisch und ökologisch arbeitende Lebensmittelerzeuger reflektieren ihre Arbeitsweise, ihren Umgang mit der Erde und ihren Erzeugnissen. Dabei geht es ihnen meist nicht nur um einen behutsamen Umgang mit der Natur, sondern auch um die Qualität und Authentizität der erzeugten Lebensmittel.
Welche Überlegungen standen vor der Entscheidung, ökologisch und biodynamisch zu arbeiten? Welche Rolle spielen Philosophie und Spiritualität für diese Arbeitsweisen? Und welche Bedeutung hat der Begriff »Verantwortung« für unsere Referenten?
Diese und weitere Fragen haben wir gemeinsam mit unseren Gästen Horst Hummel (biodynamisch arbeitender Winzer, Autor & Anwalt) und Karl Huober (ökolog. Unternehmer & Vordenker) zu beantworten versucht. Umrahmt wurde die Veranstaltung von einer Poster-Session zu zentralen Ergebnissen des ImZuWi-Praktikums "Graz ernährt sich", das sich mit Fragen der Ernährungssicherheit und -souveränität im Großraum Graz beschäftigt hat. Und ausklingen lassen haben wir die Veranstaltung mit einem angemessenen Buffet -- natürlich nicht ohne Huober-Brezen und Hummel-Wein.

Inhalte zum Nachschauen & -hören

Audio-Mitschnitt (Vortrag Huober 08:45-58:20, Vortrag Hummel 58:40-1:28:00, danach Diskussion)
 

Karl Huober Horst Hummel Podium (v.l.n.r.): Deimling, Hummel, Huober, Ungericht
Karl Huober Horst Hummel Podium (v.l.n.r.): Deimling, Hummel, Huober, Ungericht
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Geschrieben von Dirk Raith
Kategorie: Termine
Zugriffe: 8609

Projekt »Graz ernährt sich«

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selbstversorgung

Das ImZuWi-Projekt »Graz ernährt sich« widmet sich Fragen regionaler Ernährungssicherheit und -souveränität. Es untersucht deren Notwendigkeit angesichts der zunehmenden Destruktivität und Vulnerabilität der globalisierten Nahrungsmittelindustrie. Und es sucht nach alternativen Möglichkeiten einer regional resilienten und nachhaltigen Versorgung mit Lebensmitteln. All das passiert konkret vor Ort, am Beispiel unserer Landeshauptstadt Graz.

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Geschrieben von Dirk Raith
Kategorie: Aktuelles
Zugriffe: 13560

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"Aus kontrolliertem Raubbau - Green Economy kritisch betrachtet" Vortrag und Diskussion mit Kathrin Hartmann (29. April 2016)

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Kathrin Hartmann

Angesichts der Klimakatastrophe ruhen alle Hoffnungen auf der Green Economy, die das Wirtschaften nachhaltig und sozial machen soll. Elektro-Autos statt CO2-Schleudern, Biosprit statt Benzin, Aquakultur statt Überfischung. Subventioniert von der Politik, unterstützt von Umweltorganisationen, ausgezeichnet mit Nachhaltigkeitspreisen. Wirtschaftswachstum und überbordender Konsum, so die frohe Botschaft der sogenannten dritten industriellen Revolution, sind gut für die Welt, solange sie innovativ und intelligent gemacht sind. Die technikbegeisterte Mittelschicht hört das gern.

Doch auch der Rohstoffhunger des grünen Kapitalismus ist riesig: Selbst für nachhaltiges Palmöl, das in Biodiesel und Fertigprodukten steckt, werden Regenwälder gerodet und Menschen vertrieben, wie Kathrin Hartmann in aufrüttelnden Reportagen aus Indonesien zeigt. raubbau grafik
Ebenfalls schockierend sind ihre Recherchen in Bangladesch: Garnelen aus Zuchtbecken werden mit Öko-Siegeln exportiert, dabei wurden dafür gegen den Willen der Bevölkerung Reisfelder und Mangrovenwälder zerstört. Um den eigenen Hunger zu bekämpfen, zwingt man den Bauern dort Gentechnik-Saatgut auf.

Eine schonungslose Abrechnung mit der Illusion des grünen Wachstums, dem Zynismus von Wirtschaft, Politik und NGO und unserem verschwenderischen Lebensstil.

"Hartmanns Recherchen liefern eindrückliche Bilder vom Ausmaß der Zerstörungn und zugleich beschämen sie jede Überzeugung, mit ein paar Siegeln auf Verpackungen wäre schon etwas getan." Harald Welzer, ZEIT Literatur (26.11.2015)

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Zur Person

Kathrin Hartmann, geboren 1972 in Ulm, studierte in Frankfurt/Main Kunstgeschichte, Philosophie und Skandinavistik. Nach einem Volontariat bei der »Frankfurter Rundschau« war sie dort Redakteurin für Nachrichten und Politik. Von 2006 bis 2009 arbeitete sie als Redakteurin bei »Neon«. 2009 erschien bei Blessing »Ende der Märchenstunde. Wie die Industrie die Lohas und Lifestyle-Ökos vereinnahmt.«, 2012 erregte ihr Buch über die neue Armut - »Wir müssen leider draußen bleiben« - großes Aufsehen. Kathrin Hartmann lebt und arbeitet in München.

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Inhalte zum Nachschauen & -hören

Vortrag

Diskussion

Kathrin Hartmann Daniel Deimling Diskussion
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Geschrieben von Dirk Raith
Kategorie: Termine
Zugriffe: 9886

ImZuWi unterstützt die internationale "Stop GDP"-Kampagne

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Das BIP steht für eine Wirtschaft, die nicht zukunftsfähig ist -- damit haben wir auf dieser Seite ausgiebig abgerechnet. Kritik am BIP kann aber immer nur Stellvertreter-Kritik sein. Und trotzdem braucht es sie, wenn wir Wirtschaft, Wachstum und Wohlstand in ihrer herrschenden, irrigen Form kritisieren wollen. Denn das BIP definiert erst, worum es hier überhaupt geht. Diese Vorstellungen gilt es aber grundlegend zu verändern.

Das geht ein Stück weit theoretisch -- aber es muss auch politisch werden. Deshalb unterstützt das ImZuWi jetzt die junge internationale Kampagne "Stop GDP".

NACHTRAG 20.10.'16: Auch auf Stop-GDP zu finden ist der neue Text "Messen ist Macht. Zur Krise unserer Wirtschaft und ihrer Repräsentation" -- eine gepackte Zusammenfassung unserer Kritik am BIP inkl. Überblick der wichtigsten Alternativen. Check it out.

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Geschrieben von Dirk Raith
Kategorie: Aktuelles
Zugriffe: 11468
  1. ImZuWi-Dossier #1 "BIP. Kritik und Alternativen"
  2. Vom Irrsinn der Warenwelt – und zur Notwendigkeit kluger Selbstbegrenzung
  3. Alternativen zum BIP
  4. „VW-Abgasskandal“? Business as usual.
  5. Wachstumskritik und Postwachstum

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