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Vollgeldreform
Die Vollgeldreform ist ein Konzept zur Reformierung des Geldsystems von Joseph Huber. Eine Vermehrung der Geldmenge (Geldschöpfung), erfolgt heute nicht nur durch Zinsen, die Unternehmen für die Inanspruchnahme von Krediten an die Banken entrichten müssen, sondern auch durch den Zentralbankkredit und den Bankenkredit selbst. Das kontinuierliche Wachstum der modernen Wirtschaft gründet auf der unbegrenzten Fähigkeit der Zentralbank zur Ausgabe von Banknoten sowie der Möglichkeit der Banken zur Schaffung von Buchgeld. Daraus ergibt sich das Potenzial zu einer im Prinzip »unendlichen« Geldschöpfung »sozusagen aus dem Nichts«.
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- Geschrieben von Daniel Deimling
- Kategorie: Utopedia
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Sharing Economy
In der Sharing Economy geht es – wie der Name bereits vermuten lässt – ums Teilen. Dass teilen gut und wichtig ist, lernen wir nun ja bereits im Kindesalter und geteilt werden kann nahezu alles, vom Pausenbrot übers Auto bis hin zu speziellem Wissen. Im Großen und Ganzen also nichts Neues und trotzdem haben Internet, Smartphone & Co. es geschafft, das altgewohnte Konzept des Teilens zu revolutionieren und ihm einen neuen Namen zu geben. Durch die Medien schwirren verschiedene Bezeichnungen für dieses neue Konzept des Teilens – neben der Sharing Economy (oder auch Shareconomy) wird auch von Collaborative Consumption (auch Ko-Konsum, gemeinschaftlicher Konsum), der gemeinschaftlichen Nutzung oder auch von der Peer Economy gesprochen. Eine genaue Abgrenzung der Begriffe ist schwierig und vielleicht auch gar nicht notwendig, denn worum es geht, ist schlussendlich die Idee die hinter den Begriffen steckt.
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- Geschrieben von Rita Gsöls
- Kategorie: Utopedia
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Ökodorfgemeinschaft Sieben Linden
Bei dem Ökodorf Sieben Linden, in Poppau nähe Magdeburg, handelt es sich um eine Lebens- und Dorfgemeinschaft, die unterschiedliche Wege einer zukunftsfähigen Lebensweise gemeinschaftlich entwickelt und erprobt. Die Idee eines selbstversorgenden und ökologischen Dorfes entstand 1989 innerhalb einer kleinen Gruppe von ÖkodorfinteressentInnen. Von anfänglich 20 PionierInnen ist das Ökodorf Sieben Linden mittlerweile auf 140 Menschen angewachsen (100 Erwachsene und 40 Kinder im Alter von 0-74 Jahren). Die Vision der DorfbewohnerInnen von Sieben Linden ist es, eine sozial und ökologisch ausgerichtete Siedlung aufzubauen. |
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- Geschrieben von Eleonora Wenzel
- Kategorie: Zukunftslabore
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ImZuWi, dreidimensional
Wir denken global, theoretisieren gern & kennen Sachzwänge. Aber unser Ziel sind lokale Lösungen, eine bunte Praxis und das Schaffen von Spielräumen. So geht zukunftsfähiges Wirtschaften.
Wir denken und solidarisieren uns global -- sehen aber auch, dass klassisch moderne, expansive Lösungsstrategien, die auf Ausdehnung in Raum und Zeit -- letztlich auf Globalisierung und Verschuldung -- setzen, im Grunde selbst Teil des Problems sind. Wir glauben nicht daran, dass "die Zukunft" (technischer Fortschritt oder Wachstum) unsere heutigen Probleme lösen wird, oder dass sich das Richtige global durchsetzen muss. Um wirklich global zukunftsfähig zu sein, müssen gute Lösungen vor Ort, jetzt schon, dauerhaft und spürbar einen Beitrag zu einem besseren Leben für alle leisten.
Wir theoretisieren gern -- sehen aber auch, dass Theorie zwar wichtig ist, um Dinge besser einzuordnen, Möglichkeiten und Notwendigkeiten besser einzuschätzen, dass sie aber nichtig ist, wenn sie nichts zu einem besseren Leben beiträgt. Theoretisch wissen wir aber auch, dass es nicht reicht, ein ökonomisches System mit seinem Totalanspruch nur durch ein anderes zu ersetzen. Wofür wir uns einsetzen, ist vielmehr Pluralität -- nicht nur in der Theorie, sondern auch im Wirtschaftsleben, wo andere Motive als Geldmachen, andere Zielsetzungen als Wachstum, andere Abwägungen als schlicht ökonomische Effizienz, andere Befriedigungen als Konsum und Karriere, andere Sinnfragen als Innovation, und letztlich andere Vorstellungen davon gelten können sollen, was "Wirtschaft" überhaupt ist und wozu sie "gut sein" soll. Wir kämpfen also für eine bunte Praxis, die resilient, fröhlich und letztlich näher am Leben ist.
Wir kennen Sachzwänge -- sehen aber auch, dass die "Sachen" dahinter selbst von Menschen gemacht und verändert werden können, wenn sie nur wollen. Nicht selten handelt es sich dabei also eher um Denkzwänge, die Menschen aufeinander ausüben. Dieses "Sachzwangsdenken" wollen wir -- mitsamt den herrschenden Ideen und Interessen dahinter -- grundsätzlich hinterfragen. Denkgrenzen zu überwinden kann zwar intellektuell erhebend sein -- es ist aber kein Selbszweck, sondern letztlich geht's darum, Spielräume im Handeln wieder sichtbar zu machen, neu zu schaffen und konkret auszufüllen.
>> mehr dazu in unserem Grundsatzpapier
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- Geschrieben von Dirk Raith
- Kategorie: Über uns
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Schmecke das Leben
»Schmecke das Leben« ist eine Wertegemeinschaft von fünf steirischen Winzern, deren Weg sie zur Erkundung eines ganzheitlichen Naturverständnisses und zu einem neuen Lebensstil führt. Auf den Ideen und den Richtlinien der Biodynamik aufbauend, führen die fünf Steirer einen intensiven Dialog über neue Wege und Erkenntnisse hinsichtlich des schonenden Umgangs mit der Natur und der nachhaltigen Weinbereitung. Teil der Wertegemeinschaft sind die Weingüter Werlitsch, Muster, Strohmeier, Tscheppe und Tauss in der Steiermark. |
„HINTERGRÜNDE“ – Warum gibt’s es?
Ökologisches, nachhaltiges Wirtschaften hat die fünf steirischen Winzer zu einem neuem Bewusstsein für Natur und Leben geführt – und zu einem neuen Weinstil. Durch verantwortungsvolles Handeln mit Rücksichtnahme auf alles Leben sollen lebendige Weine erzeugt werden, die den Menschen gut tun. Als Gruppe leben sie einen lebendigen Austausch ihrer Erfahrungen, bereichern ihr Wissen im Umgang mit der Natur und nutzen Synergien. Sie leben mit der Natur, beobachten sie und lernen täglich von ihrem Land, auf dem sie arbeiten. In gemeinsamen Diskussionen werden neue Wege aufgezeigt und Ergebnisse besprochen, um sich an neuen Erkenntnissen zu freuen. Behutsame Handarbeit an den Reben und Bedacht auf Symbiose von Tieren und Pflanzen im Weinberg bestimmen das Leben der Winzer. Denn nur gesunde vitale Reben von lebendigen Böden bringen auch solche Weine hervor. Eine tiefe Verbundenheit mit dem Boden und der Wille, Geschmack und Charakter der jeweiligen Lagen möglichst authentisch und unverfälscht im Wein abzubilden, ist eine zentrale Gemeinsamkeit der fünf Weingüter. So ergeben sich nicht nur neue Perspektiven in der Bodenbearbeitung und in der Weinbereitung, sondern auch im Weingenuss. Das Ziel sind lebendige Weine, so authentisch, wie die Natur ihn werden lässt. Ein Stück gelebte Zeit für vielfältige sinnliche Eindrücke. Es sind Weine, die über eine Geschichte verfügen und eine ebensolche zu erzählen haben. Die Geschichten handeln vom Boden, von Wachstum und Vergänglichkeit, von Beständigkeit und Veränderung, von Ursprung, Tradition und Zeit. Der Stil der Weine verlangt Offenheit und Auseinandersetzung. Die Erzeugung von naturbelassenen Weinen, so wie sie von der Erde kommen, erfordert zum einen handwerkliches Können, zum anderen die Gelassenheit, im richtigen Moment nichts zu tun und den Wein einfach werden zu lassen. Jeder Winzer setzt seine eigenen Vorstellungen von hochqualitativem, terroirgetriebenem und wirklich nachhaltigem Weinbau um. Um die Monokultur, die der Weinbau nun einmal ist, auszubremsen, wachsen Kräuter und Blütenpflanzen zwischen den Rebstöcken, Pfirsichbäume brechen die Rebreihen auf. Alle Winzer vergären ohne Reinzuchthefen – nur mit den Hefen, die natürlich im Weinberg vorkommen (Spontanvergärung) – ohne Temperaturkontrolle und setzen, wenn überhaupt, nur minimale Mengen an Schwefel ein, um den Wein mikrobiell stabil zu machen. Das Weingut Tauss betreibt ein Winzerhaus mit Gästezimmern, das ihre Überzeugungen manifestiert. Sie produzieren ihren eigenen Strom, heizen mit Hackgut, wärmen den Pool mit Solarenergie, sammeln Wasser in Regenwasserzisternen und klären Abwasser in einer eigenen biologischen Kläranlage. Es wird recycelt, was möglich ist, serviert werden Bio-Lebensmittel, und gedruckt wird mit Pflanzenölfarben.
„CHARAKTERISTIKA“ – Was macht's besonders?
Die Wertegemeinschaft »Schmecke das Leben«, zeigt, wie Kooperation in einer traditionell hoch kompetitiven Branche auszusehen vermag. Die Winzer sehen sich nicht als Konkurrenten, sondern als Teil einer Gemeinschaft, die auf denselben Werten basiert. Innerhalb der Wertegemeinschaft kann sich dennoch jeder Winzer in seiner individuellen Interpretation und Umsetzung der Werte frei entfalten. Das Beispiel veranschaulicht, wie sich kleine Betriebe, die in einer Nische agieren (der Anteil des biologischen und biodynamischen Weinbaus an der Gesamtproduktion ist immer noch verhältnismäßig gering), durch einen Zusammenschluss mehr Gehör verschaffen und somit eine kleinteilige Wirtschaft erhalten können. Der Austausch und der Diskurs innerhalb der Gruppe führen zu einem stetigen gemeinsamen Lernen. Wenn es hinsichtlich einer zukunftsfähigen lebensdienlichen Wirtschaft um »Werte« geht, geht es in erster Linie um Werte wie Nachhaltigkeit, Solidarität, Gerechtigkeit, Demokratie und Resilienz. Die Frage nach dem »guten Leben« umfasst aber auch Werte wie Ästhetik und Sinnlichkeit, die durch die unterschiedlichen Formen der Kunst geschaffen werden. In den Wirtschaftswissenschaften wird dem Wirtschaftssystem folgende Aufgabe zugeschrieben: „Es hat die dauernde Unterhaltsfürsorge und die verbesserte Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen sicherzustellen, die Bedingung und Voraussetzung für die Erfüllung von außerökonomischen Zielen sind.“ Das Wirtschaften ist demnach die Basis für die Erfüllung der nicht-wirtschaftlichen Ziele, zu denen die Befriedigung des Bedürfnisses nach Ästhetik zählt. Die Kunst spielt aber noch eine weitere Rolle. Sie habe Waffen, so Jean Ziegler in einer Rede, welche der analytische Verstand nicht besitze: Sie wühle den Menschen „in seinem Innersten auf, durchdringt auch die dickste Betondecke des Egoismus, der Entfremdung und der Entfernung. Sie trifft den Menschen in seinem Innersten, bewegt in ihm ungeahnte Emotionen.“ Begreift man den Wein als eine Kunstform, kann ein authentischer Wein, der den Boden und die Natur widerspiegelt, der eine Geschichte von Vergänglichkeit, Veränderung und Ursprung erzählt und der Offenheit und Auseinandersetzung erfordert, Menschen in ihrem Innersten berühren, sensibilisieren und zur Reflexion über die bestehenden Verhältnisse bringen.
Weiterführende Information
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- Geschrieben von Daniel Deimling
- Kategorie: Zukunftslabore
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Kommune Niederkaufungen
Die Kommune Niederkaufungen e.V. ist eine intentionale Gemeinschaft, die im Jahre 1986 in Kaufungen/Nordhessen gegründet wurde. Im Jahre 2015 leben und arbeiten in der Kommune 61 Erwachsene und 21 Kinder respektive Jugendliche. Die Kommune versteht sich als lebendiges Experiment eines alternativen Lebensstils. Die Gemeinschaft möchte ohne Hierarchie solidarisch und ökologisch nachhaltig miteinander leben und arbeiten. Innerhalb der Kommune haben sich zwölf Kollektivbetriebe gegründet, die Güter und Dienstleistungen anbieten, darunter eine Obst-Manufaktur, ein Bio-Partyservice, ein Handwerksbetrieb (Bau- und Wärmedämmtechnik, Metallbau, Schreinerei, Fachwerksanierung u.a.), ein Architektur- und Planungsbüro mit Schwerpunkt Energieeffizienz und Nutzung regenerativer Energien, ein Pflegedienst und ein Beratungsunternehmen (Organisationen und Einzelpersonen). |
HINTERGRÜNDE – Warum gibt’s es?
Anfang der achtziger Jahre bildete sich eine Initiatorengruppe, die 1983 von Hessen in den Großraum Hamburg zog. Im Laufe des Jahres diskutierte und plante diese wachsende Gruppe von anfangs zwölf Personen Inhalt und Form ihrer Utopie einer Lebens- und Arbeitsgemeinschaft. Ende 1983 entstand das Grundsatzpapier, auf dessen Basis ab 1984 bundesweit nach Interessierten gesucht wurde. 1986 kam zufällig der Kontakt zu den damaligen Eigentümern der Gebäude in Niederkaufungen zustande und man entschied sich Ende des Jahres zum Kauf des Objektes. Das umfangreiche Grundsatzpapier enthält im Kern fünf ausführlich beschriebene Grundsätze: Linkes Politikverständnis und Ökologie, Gemeinsame Ökonomie, Konsensprinzip, Kollektives Arbeiten, Abbau von / Auseinandersetzung mit kapitalistischen, patriarchalen und kleinfamiliären (Macht-)Strukturen. Das Linke Politikverständnis umfasst links-ökologische, marxistische, feministische und anarchistische Positionen und wird nicht dogmatisch umgesetzt. Die Grundsätze fußen auf der Idee einer anderen, nicht-hierarchischen Gesellschaft, die aus einer linken Gesellschaftsanalyse erwächst.
In den Kollektiven der Kommune gibt es keinen privaten Besitz an Produktionsmitteln. Die Gemeinwirtschaft bietet aus Sicht der Kommune die Möglichkeit, nicht entfremdete Arbeit und gute zwischenmenschliche Beziehungen kennenzulernen. In den selbstverwalteten Arbeitsbereichen sind Hierarchien und Konkurrenz abgebaut und es wird gemeinsam im Konsens entschieden, wie miteinander gearbeitet wird, was produziert wird und für welche Zwecke Gewinne verwendet werden - wichtige Voraussetzungen, um Entfremdung und Ausbeutung abzubauen.
Die Gebäude der Kommune sind und werden nach ökologischen Gesichtspunkten saniert. Mit einem Blockheizkraftwerk wird Strom und Heizwärme mit möglichst geringen Emissionen produziert. Die Räume werden mit einer Stückholzheizung beheizt, das Holz dafür kommt aus der direkten Umgebung. Das Brauchwasser für die Wohngebäude wird mit Solaranlagen erhitzt. Ein Großteil der Dachflächen wird in Regenwasseranlagen entwässert. Das Regenwasser wird für Gartenbewässerung, WC-Spülung und Waschmaschinen verwendet. Durch gemeinschaftliche Nutzung von Haushaltsgeräten und Maschinen kommt die Kommune mit wenigen Gütern aus. Das Leben in Gemeinschaft ermöglicht auch einen anderen Umgang mit Mobilität. Arbeitsplätze, Kindertagesstätte und Wohnungen liegen auf einem Gelände. Einkäufe werden zentral getätigt, es wird zudem versucht, den öffentlichen Verkehr mit übertragbaren Monatskarten optimal zu nutzen.
CHARAKTERISTIKA – Was macht's besonders?
Die Kommune Niederkaufungen e.V. zeigt zunächst einmal, dass alternative Lebensentwürfe innerhalb bestehender Strukturen umsetzbar sind. Innerhalb einer Gruppe kann man sich (ein Stück weit) den gängigen Vorstellungen von Leben, Wohnen, Arbeiten und Konsum entziehen. Die Kommune veranschaulicht, dass eine Lebens- und Arbeitsgemeinschaft ohne Hierarchien und Privateigentum auskommen kann, dass Menschen in der Lage sind, solidarisch und ökologisch miteinander zu leben und zu arbeiten und dass es möglich ist, Entscheidungen auch in größeren Gruppen im Konsens zu treffen. Die Kommune zeigt auch, wie eine solche intentionale Gemeinschaft ins Leben gerufen und sukzessive weiterentwickelt werden kann. Es bedarf lediglich einer kleinen Gruppe von Gleichgesinnten und des tatsächlichen Willens, sich der gängigen Lebensentwürfe zu entziehen, so weit die möglich ist. Alles andere ist mit Kreativität und Überzeugung irgendwie machbar. Die Kommune ist ein Beispiel für die Gratwanderung zwischen Rückzug aus den vorherrschenden Strukturen und Notwendigkeit innerhalb dieser zu agieren. Die zwölf Kollektivbetriebe sind Schnittstellen zwischen der intentionalen Gemeinschaft und der Marktwirtschaft außerhalb der Kommune. Da die Kommune keine Subsistenzwirtschaft darstellt, ist sie zudem auf die arbeitsteilige Wirtschaft, die Güter und Dienstleistungen zur Verfügung stellt, angewiesen. Die Gemeinschaft illustriert somit, inwieweit es möglich ist, alternativ zu leben und zu wirtschaften und inwieweit eine Abhängigkeit von der Gesamtgesellschaft besteht. »Wir sehen selbst, daß wir mit dem Projekt, das wir beschreiben, keine gesamtgesellschaftliche Lösung anbieten können. Doch wir sehen für uns eine Chance darin, unsere Utopien angehen zu können.« Die Kommune Niederkaufungen kann als gelungener Versuch gelten, eine Utopie zu verwirklichen, auch wenn diese an Grenzen stößt.
Weiterführende Information
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- Geschrieben von Daniel Deimling
- Kategorie: Zukunftslabore
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